Die DVM wirft ihre Schatten voraus

Vom 26.-30. Dezember finden wieder die Deutschen Vereinsmeisterschaften statt. Anders als sonst werden alle Altersklassen an einem Ort – in Magdeburg – ausgetragen. Erwartet werden 800 Spieler:innen in 176 Teams. Damit Zuhause jeder das Turnier verfolgen kann, werden alle 368 Brettern live übertragen. Wir sind dort mit 5 Teams am und stellen damit hinter der SG Porz (8 Teams) und dem Hamburger SK (7 Teams) das größte Kontingent. Neben uns hat es auch die TSG Oberschöneweide aus Berlin auf 5 Teams geschafft.

In der U20 sind Benedikt, Simon, Linus, Mark, Sinan, Mara und Maximilian an 4 gesetzt und Lukas und Hannes haben als Trainer das Ziel der Top 3 ausgelobt.

In der U20w gehen wir mit Jana, Darja, Sophia und Dana an den Start. Bei der größten DVM U20w aller Zeiten (21 Teams) ist unser Team an 8 gesetzt. Das Feld ist aber sehr eng beisammen und so stehen die Chancen gut sich etwas weiter in Richtung Spitze zu orientieren.

Dann sind wir noch bei den Jüngsten am Start. In der U12 treten Jakob, Kalle, Maximilian, Alexander und Fabian an. Mit Setzplatz 17 geht es hauptsächlich darum die Turniererfahrung auf Bundesebene auszubauen und so viele Punkte wie möglich zu holen und nach 7 Runden nicht das Schlusslicht der Tabelle zu bilden.

Die Mädchen in der u12w sind durch einen Freiplatz noch ins Teilnehmerfeld gerutscht. Bei der Quali konnten wir nur zu dritt antreten. In Magdeburg haben wir mit Jasmin, Viktoria, Lea Marie, Melina und Sophia ein Team zusammen, welches auch im nächsten Jahr noch in dieser Konstellation antreten darf. An 12 gesetzt, sollte das Ziel sein in der Top 10 zu landen und den 13. Platz vom letzten Jahr zu verbessern.

Unsere Jüngsten gehen in der U10 an den Start. Auch sie haben die Qualifikation knapp verpasst, aber dann einen Freiplatz für die DVM erhalten. Während Christopher schon 2 DVMs gespielt hat, geben Kairui, Leon, Eric und Eason ihr Debüt. Zwar ist das Team an 7 gesetzt, doch wird der Schnitt der Mannschaft durch Christopher und Kairui nach oben gezogen. Realistischer ist wohl eher eine Platzierung in der Top 20, was nach dem Desaster im Vorjahr schon eine deutliche Steigerung wäre.

Wir drücken unseren Teams die Daumen und wünschen ihnen viel Spaß in Magdeburg!